Mit Beginn der kühlen Jahreszeiten und der zunehmenden Niederschläge werden auch die Stallzeiten länger. Da Pferde als Steppentiere gut auf unterschiedliche Witterungsverhältnisse angepasst sind, sollte sich das Stallklima nicht allzu sehr von den natürlichen Bedingungen unterscheiden. Wir sagen Ihnen, was Sie bei Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Stallhygiene beachten sollten.
Die Tretschicht muss als oberste Schicht auf dem Paddock zahlreiche Ansprüche erfüllen. Sie sollte den nötigen Komfort beim Gehen, Galoppieren und Liegen bieten, witterungsbeständig sein und Wasser zuverlässig ableiten können. Neben dem geeigneten Material ist dabei auch der zugrunde liegende Unterbau entscheidend.
Viele Ställe wirken augenscheinlich sicher. Doch der Teufel steckt im Detail - hervorstehende Nägel, herumliegende Werkzeuge oder nasse, rutschige Böden. Da Pferde bei Gefahr panikartig wegrennen, verletzen sie sich schnell an Hindernissen im Stall. Umso wichtiger ist es, die Sicherheit des Pferdestalls regelmäßig zu prüfen.
Eine gute Wasserversorgung ist für Ihre Pferde ganzjährig wichtig, im Sommer natürlich umso mehr. Wir geben Ihnen Tipps, worauf Sie bei Tränken für Stall und Weide achten sollten und wie Sie Ihre Wasserstellen adäquat gestalten können.
Trotz ihrer natürlichen Instinkte wissen Pferde nicht immer, was beim Grasen gut für sie ist. Als Pferdehalter sollten Sie deshalb stets darauf achten, was auf und im Umfeld Ihrer Weide wächst und was Ihre Tiere beim Ausritt in der Natur aufnehmen. Wir geben Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Giftpflanzen und wie Sie Ihre Pferde schützen können.
Das Konzept des Rundstalls ist nicht neu. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde am preußischen Königshof eine runde Stallform mit angeschlossenen Wiesenpaddocks umgesetzt. Mit Erfolg - der runde Bau bot zahlreiche Vorteile und überzeugte durch seine Multifunktionalität. Auch heute entscheiden sich besonders Pferdebesitzer dafür, die gern über den Tellerrand hinaus schauen. Welche Möglichkeiten bietet das Rundstall-Konzept und welche Vorteile gibt es für die Pferdehaltung?
Eine Koppel sollte stabil, ausbruchsfest und verletzungssicher umzäunt sein. Damit Weidezäune diese Eigenschaften erfüllen, müssen sie vor allem gut sichtbar, ausreichend hoch und solide befestigt sein und eine psychologische Abschreckung (Elektrozaun) bieten. Wir zeigen Ihnen, was Sie beim Zaunbau beachten sollten.
Wenn die Temperaturen steigen, wird es für Pferde in der Sonne schnell unerträglich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie auf Ihrer Weide für schattige Plätze sorgen.
Um die Wartungskosten Ihres Reithallen- oder Reitplatzbodens zu senken, ist auch das richtige Beregnen der Fläche entscheidend. Wir geben Ihnen wichtige Tipps für ein sinnvolles und effizientes Bewässern.
Die Fertigstellung eines neuen Reitplatzes bedeutet selten das Ende der Kosten und des Arbeitsaufwandes. Je nach gewähltem Bodensystem und der Pflegeroutine können schnell Folgekosten entstehen, die die Baukosten sogar übersteigen. Wir geben Ihnen in unserem ersten Teil zum Thema wichtige Tipps, wie Sie mit dem richtigen Abäppeln und Abschleppen die Folgekosten für Ihren Reitboden senken können.