Der Winter ist für Pferdehufe eine besondere Belastungsprobe. Kälte, Schnee, Streusalze und matschige Böden können den Hufen schwer zusetzen. Umso wichtiger ist es, die Pferdehufe richtig zu pflegen und damit Krankheiten und Verletzungen vorzubeugen.
Es ist fast wie bei uns Menschen - wie wir neigen auch Pferde dazu bei kalten Temperaturen weniger zu trinken. Es wird weniger geschwitzt und das Durstgefühl kaum stimuliert. Die Folgen sind Dehydrierung, eine gestörte Temperaturregelung und im schlimmsten Fall Koliken. Was Sie trotzdem tun können, damit Ihre Pferde genügend trinken.
Die Verlegung von Paddockplatten direkt auf dem Mutterboden ist eine schnelle und kostengünstige Lösung zur Befestigung von Paddocks. Gerade Pferdehalter, denen im Herbst keine Zeit zur soliden Paddockvorbereitung blieb, die Kosten sparen möchten oder deren Paddock auf Pachtflächen steht, können dadurch schnell Abhilfe schaffen und Matschböden im Winter effektiv vorbeugen. Doch die Verlegung ohne Unterbau hat auch Grenzen. Wir sagen Ihnen, welche Böden sich eignen und wie Sie den Untergrund optimal vorbereiten.
Liebe Kunden, Partner und Freunde, 2021 war für viele von uns wieder ein Jahr mit großen Herausforderungen aber auch eine Zeit mit spannenden Projekten und erfolgreichen Partnerschaften.
Reitböden in Außenbereichen sind im Winter extremen Bedingungen ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, bereits im Herbst alle Vorbereitungen zu treffen, um Paddocks und Reitplätze sicher und trittfest zu machen.
Der Winter steht vor der Tür und erfordert auch bei Reithallenböden eine durchdachte Vorbereitung. Sowohl offene als auch geschlossene Reithallen sind mehr oder weniger von frostigen Temperaturen betroffen und sollten bereits im Herbst adäquat für den Winter angepasst werden.
Um dem Bedürfnis nach ausgiebiger Bewegung nachzukommen, sollten Ihre Pferde auf Paddocks und Weiden ausreichend Platz haben. Wir sagen Ihnen, worauf Sie bei der Flächenplanung achten sollten.
Der Flächenbedarf von Pferden ist von mehreren Faktoren abhängig. Im Stall spielt neben der Größe des Tieres vor allem auch die Haltungsform eine Rolle. Wir geben Ihnen eine Übersicht, wie viel Platz Sie für eine Haltung in der Box oder im Lauf-, Bewegungs- und Offenstall einplanen sollten.
Die Box im Stall ist in der Regel der Hauptaufenthaltsort Ihrer Pferde. Während der Boden dabei in den meisten Fällen aus Beton, Pflaster oder wie in älteren Ställen auch aus Lehm besteht, besitzen Sonderformen wie die Ruhebereiche im Offenstall meist einen Naturboden oder einen Belag aus Gummi- bzw. Paddockplatten. Essentiell bei allen Formen ist ein wärmeisolierendes, hygienisches und pflegeleichtes Einstreu. Stroh und Holzspähne sind dabei die Klassiker - doch sind die immer die besten? Ein Überblick über Vor- und Nachteile von herkömmlichen und neuen Einstreu-Sorten.
Weich, verformbar, wärmedämmend und hygienisch - der Boden einer Stallbox sollte idealerweise jede dieser Eigenschaften erfüllen. Nur dann fühlen sich Ihre Tiere wohl, legen sich gern nieder und ruhen auf einem keimfreien Untergrund. Erfahren Sie welche Bodenlösungen diese Ansprüche erfüllen und welche Systeme für Offenställe oder Boxenställe geeignet sind.